Beim Aktivieren der Vorlesesoftware werden Inhalte von der Linguatec-Website geladen und dadurch Ihre IP-Adresse an Linguatec übertragen. Ihre Zustimmung zur Datenübertragung können Sie jederzeit widerrufen. Mehr Informationen und eine Möglichkeit zum Widerruf Ihrer Zustimmung zur Datenübertragung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Wenn Sie die Vorlesesoftware jetzt aktivieren möchten, klicken Sie auf Vorlesesoftware aktivieren.


Wenn Sie möchten, dass die Vorlesesoftware auf dieser Website künftig automatisch aktiviert wird, klicken Sie auf Vorlesesoftware immer aktivieren. Dadurch wird diese Einstellung mithilfe eines Cookies in Ihrem Browser gespeichert.
Die Vorlessesoftware wurde aktiviert. Bevor die Seite vorgelesen werden kann, muss sie einmal aktualisiert werden. Klicken Sie auf Seite aktualisieren, wenn Sie die Seite jetzt aktualisieren möchten.


Achtung: Falls Sie auf dieser Seite bereits Daten in ein Formular eingegeben haben, werden diese beim Aktualisieren gelöscht. Bitte speichern Sie in diesem Fall zuerst Ihre Formulareingaben, bevor Sie die Seite aktualisieren.
Pressemitteilung Nr. 329
München, 27.10.2022

FÜRACKER: EZB MUSS ENTSCHLOSSENHEIT BEI ZINSPOLITIK FORTSETZEN
Leitzins erneut um 0,75 Prozentpunkte angehoben // Wichtiger Schritt auf dem Weg zur Geldwertstabilität

„Die EZB hat den richtigen Weg eingeschlagen – sie muss ihn jetzt aber auch konsequent weitergehen! Viel zu lange hatte die EZB gehofft, die Teuerungswelle aussitzen zu können. Nach der verspäteten Zinswende im Juli folgt nunmehr der zweite ‚große‘ Zinsschritt in Folge – gut so, denn die notwendige Normalisierung der Geldpolitik steht immer noch am Anfang! Die Inflation frisst sich immer tiefer in die Wirtschaft hinein und es besteht die Gefahr, dass sie sich auf hohem Niveau verfestigt. Umso mehr muss die Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik diesen Entwicklungen konsequent begegnen! Die Menschen und die Wirtschaft spüren seit Monaten die stark erhöhten Lebensmittel- und Materialpreise sowie vor allem exorbitant gestiegene Energiekosten. Viele Privathaushalte und Unternehmen stellt dies vor eine Zerreißprobe. Die EZB ist gefragt, ihnen durch entschlossenes Handeln eine Perspektive zu geben!“


Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, Postfach 22 15 55, 80505 München
Pressesprecher: Dennis Drescher
Telefon: 089 2306-2460 und 2367
Telefax: 089 2809327
E-Mail: presse@stmfh.bayern.de
Internet: www.stmfh.bayern.de