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Pressemitteilung Nr. 260
München, 29.08.2022

FÜRACKER: SPRITPREIS-EXPLOSION IST UNVERANTWORTLICH!
Weitere Entlastungsmaßnahmen nötig: Absenkung der Energiesteuer auf alle Energieträger auf EU-Mindestmaß & rückwirkende Erhöhung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer

„Der Tankrabatt läuft aus, die Energiekrise aber bleibt. Wir brauchen endlich eine gezielte und vor allem nachhaltige Entlastungspolitik für die Menschen und die Wirtschaft. Die Einmalzahlungen und befristeten Maßnahmen der Ampel gehen nicht weit genug. Bayern fordert seit Monaten die Strom- und Energiesteuer auf alle Energieträger auf das europäische Mindestmaß abzusenken – der energieintensive Winter kommt erst noch. Dies gilt auch für Benzin und Diesel: Ein Tankrabatt muss bleiben! Zusätzlich müssen Pendler rückwirkend zum Jahresbeginn 2022 und bereits ab Kilometer 1 entlastet werden!“, fordert Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der anstehenden Beratungen des Bundeskabinetts zum 3. Entlastungspaket der Ampel.

„Die Ampel wirkt wie ein vielstimmiger Chor ohne Dirigent – bei dem Entlastungswirrwarr kennt sich langsam niemand mehr aus. Wir brauchen hier endlich ein klares Konzept, das die verfügbaren Möglichkeiten für die dringend notwendige Entlastung ausschöpft“, so Füracker.

Die befristete Absenkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe – der sogenannte Tankrabatt – läuft zum 31. August 2022 aus. Bei Diesel bedeutet dies (inklusive Umsatzsteuer) einen Preisanstieg um rund 17 Cent, bei Benzin sogar rund 35 Cent.


Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, Postfach 22 15 55, 80505 München
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