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Pressemitteilung Nr. 236
München, 26.07.2022

FÜRACKER: GEMEINDE SONTHEIM ZU 100 % AN GLASFASERNETZ ANGESCHLOSSEN
Freistaat fördert Gigabitausbau mit über 1,12 Millionen Euro // Erste Inbetriebnahme nach neuer Gigabit-Förderung

„Unser Ziel: Gigabit bis in jedes Haus! Leistungsfähige Glasfasernetze sind die Lebensadern unserer Zeit. Die Gemeinde Sontheim hat den Gigabitausbau angepackt und nach nur anderthalb Jahren Bauzeit sind alle Sontheimer Haushalte direkt mit Glasfaser erschlossen! Ich freue mich, dass der Freistaat die Gemeinde auf dem Weg zu Gigabit mit über 1,12 Millionen Euro unterstützen konnte. Durch den Ausbau profitieren insgesamt 885 Sontheimer Adressen mit direkten Glasfaserleitungen ans Haus und sind bestens für die Zukunft aufgestellt“, so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. Die Gemeinde Sontheim erhielt im Jahr 2020 als erste Kommune einen Förderbescheid im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie und ist jetzt auch die erste Kommune, die in diesem Rahmen ein Glasfasernetz in Betrieb nehmen kann. Der Ausbau des örtlichen Glasfasernetzes wurde vom Freistaat mit 1.122.975 Euro gefördert. Die Gemeinde ist nunmehr nach Fertigstellung der Ausbauarbeiten zu 100 Prozent mit Glasfaser versorgt.

Bayern hat mit seiner im März 2020 in Kraft getretenen Bayerischen Gigabitrichtlinie den Weg geebnet und kann seitdem den Glasfaserausbau als erste Region in der Europäischen Union auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue NGA-Flecken“). Bislang sind schon über 1.180 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, 64 % aller bayerischen Haushalte sind gigabitfähig erschlossen. Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.


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