FÜRACKER: KLAUS SPRENG WIRD NEUER LEITER DES AMTS FÜR DIGITALISIERUNG, BREITBAND UND VERMESSUNG INGOLSTADT

Die 78 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Ingolstadt erhalten einen neuen Chef. „Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Bestellung als neuer Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Ingolstadt“, gratuliert Finanz- und Heimatminister Albert Füracker Vermessungsdirektor Klaus Spreng anlässlich seiner Bestellung zum 1. August 2022. „Vielen Dank für Ihre bisherige erfolgreiche Arbeit in der Bayerischen Vermessungsverwaltung, im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat sowie der Bayerischen Staatskanzlei und viel Freude und Erfolg bei Ihrer neuen verantwortungsvollen Tätigkeit.“

Klaus Spreng, Jahrgang 1977, begann nach dem Studium der Geodäsie mit anschließendem Referendariat und Großer Staatsprüfung für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst im Jahr 2004 seine Tätigkeit als Baurat am Amt für Ländliche Entwicklung in Oberfranken. 2009 wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstuhl für Bodenordnung und Landesentwicklung an der TU München. Ab 2013 übernahm er die Leitung eines Außendienstbezirks am Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung München. Ab 2014 war Spreng als Referent in der Abteilung Digitalisierung, Breitband und Vermessung des Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat tätig, bis er 2019 als stellvertretender Referatsleiter zur Bayerischen Staatskanzlei wechselte.

Ab 1. August 2022 übernimmt Klaus Spreng die Leitung des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Ingolstadt vom Leitenden Vermessungsdirektor Claus-Albrecht Vetter, der in die Freistellungsphase der Altersteilzeit getreten ist.

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