Der Freistaat will die bayerischen Krankenhäuser auch im kommenden Jahr kräftig unterstützen. Darauf haben Bayerns Finanzminister Albert Füracker und Gesundheitsministerin Judith Gerlach am Freitag in München hingewiesen. So sollen die Fördermittel für die Finanzierung von Krankenhausinvestitionen für das Jahr 2026 von 800 Millionen Euro auf 900 Millionen Euro erhöht werden.

„Unser Ziel in Bayern ist Gigabit bis in jedes Haus! Diesem Ziel kommen wir wieder einen großen Schritt näher! Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen. Der Freistaat Bayern engagiert sich seit Jahren auf freiwilliger Basis massiv, um den Glasfaserausbau für seine Bürgerinnen und Bürgern bestmöglich voranzutreiben. Dass Freistaat und Kommunen für dieses gemeinsame Ziel tatkräftig an einem Strang ziehen, zeigt das starke Engagement im Rahmen der Bayerischen Gigabitförderung. Heute erhalten 10 Kommunen sowie drei Schulen und drei Rathäuser aus Oberfranken, Schwaben, Mittelfranken, Unterfranken, Oberbayern und Niederbayern insgesamt über 15,5 Millionen Euro Förderung“, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker.

„Unsere Heimat in Bayern ist einzigartig! Regionale Identität erleben wir dabei nicht nur live vor Ort, sondern immer mehr auch digital. Unsere Förderung für innovative digitale Heimatprojekte unterstützt solche Vorhaben in allen bayerischen Regionen optimal. Wir fördern damit engagierte regionale Akteure mit ihren innovativen Ideen, die Digitalisierung und Heimat vorbildlich verbinden und so unsere bayerischen Regionen für jeden auf interessante und zukunftsgerichtete Art und Weise erlebbar machen. Das stärkt die regionale Identität und wirkt sich positiv auf die räumliche Entwicklung Bayerns aus!“, betont Finanz- und Heimatstaatsminister Albert Füracker anlässlich der Bescheidübergabe am Donnerstag (27.11.) im Heimatministerium in Nürnberg.