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18.03.2024 - Pressemitteilung

FÜRACKER: ULRICH SCHÖNHOFER WIRD NEUER LEITER DES FINANZAMTS WEILHEIM-SCHONGAU

„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Bestellung als neuer Leiter des Finanzamts Weilheim-Schongau. Als stellvertretender Leiter der Abteilung VI des Finanzamts München und zuletzt als Ständige Vertretung der Amtsleitung in Starnberg haben Sie bereits langjährige Führungserfahrung gesammelt. Sie sind so bestens für Ihre neue Aufgabe gerüstet“, gratuliert Finanz- und Heimatminister Albert Füracker dem Regierungsdirektor Ulrich Schönhofer, der ab sofort die Leitung für die rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Finanzamts Weilheim-Schongau übernimmt. „Vielen Dank für Ihre bisherige hervorragende Arbeit in der Bayerischen Finanzverwaltung und viel Erfolg für die neue verantwortungsvolle Tätigkeit“, so Füracker weiter.

18.03.2024 - Pressemitteilung

FÜRACKER: DÜRFEN WIRTSCHAFT NICHT MIT WACHSENDER BÜROKRATIE AUS EU ÜBERFORDERN
Systemwechsel beim Vorsteuerabzug // Bayern setzt sich auf Bundesebene für Mindest-Vorlaufzeit von einem Jahr zur Umsetzung der EU-Vorgaben ein

„In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft massiv belastet ist, müssen wir unsere Unternehmen bestmöglich unterstützen – dazu gehört vor allem auch, sie nicht mit Bürokratieaufwand unnötig zu überfordern! Die europarechtlichen Vorgaben zum Vorsteuerabzug erfordern einen Systemwechsel im deutschen Umsatzsteuerrecht, der vom Bundesgesetzgeber umzusetzen ist. Darauf müssen sich unsere Unternehmerinnen und Unternehmer mit ausreichender Vorlaufzeit einstellen können. Bayern setzt sich daher im Rahmen der Umsetzung auf Bundesebene für eine Mindest-Vorlaufzeit von einem Jahr für unsere Wirtschaft ein. Nur so können wir sicherstellen, dass die Unternehmen genügend Zeit haben, um den Systemwechsel geordnet zu vollziehen“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich eines Schreibens an Bundesfinanzminister Christian Lindner. Darin fordert Füracker, dass die Regelungen für Unternehmen frühestens ein Jahr nach Gesetzesbeschluss zum Tragen kommen dürfen. „Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen Sicherheit und Planbarkeit – kurzfristige, weitrechende Rechtsänderungen auf Bundesebene wären kontraproduktiv und würden unsere Unternehmen nur zusätzlich unnötig belasten“, so Füracker weiter.

16.03.2024 - Pressemitteilung

FÜRACKER: BAYERN ERHÄLT BESTNOTE FÜR HAUSHALTS- UND FINANZPOLITIK AUCH VON MOODY‘S
Ratingagenturen von höchstmöglicher Kreditwürdigkeit Bayerns überzeugt

„Neben Standard & Poor’s hat auch die Rating-Agentur Moody’s Bayerns Finanzpolitik wieder mit dem bestmöglichen Kreditrating ‚Aaa stable‘ bewertet! Damit sind die beiden renommierten Rating-Agenturen auch weiterhin von der soliden Finanzpolitik Bayerns überzeugt und bescheinigen dem Freistaat die höchstmögliche Kreditwürdigkeit“, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der Bekanntgabe des Ergebnisses der Rating-Agentur Moody‘s. Anfang März gab bereits Standard & Poor’s bekannt, dass der Freistaat weiterhin die Spitzennote führt. „Solidität und Beständigkeit sind seit jeher die tragenden Säulen unserer Haushaltsführung in Bayern – die Finanzmärkte wissen dies zu schätzen und würdigen es mit ihrem Vertrauen. Mit unserem Regierungsentwurf zum Doppelhaushalt 2024/2025 verfolgen wir unseren Weg auch künftig weiter und setzten uns für finanzielle und wirtschaftliche Stabilität und Planungssicherheit in Bayern ein“, so Füracker weiter.

STAATSMINISTER
Albert Füracker

Albert Füracker

STAATSSEKRETÄR
Martin Schöffel

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