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Pressemitteilung Nr. 271
München, 08.09.2022

FÜRACKER: NOTWENDIGES DEUTLICHERES SIGNAL DER EZB ZUR BEKÄMPFUNG DER INFLATION
Leitzins wird um 0,75 Prozentpunkte angehoben // Stärkste Leitzinserhöhung der EZB-Geschichte // Geldwertstabilität noch lange nicht erreicht

Bayerns Finanzminister Albert Füracker zur heutigen geldpolitischen Sitzung des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB): „Die EZB hat die Inflation zu lange nicht ernst genug genommen und die Hände in den Schoß gelegt. Ein zögerliches Handeln kann sich die EZB jetzt nicht mehr leisten. Nach der eher zaghaften Zinswende im Juli war es nun notwendig, dass der EZB-Rat sich zu einer nächsten und deutlicheren Leitzinsanhebung durchgerungen hat. Wir sind aber noch weit entfernt von der nötigen Geldwertstabilität. Die Inflationsprognosen für die nächsten Jahre werden immer düsterer – dabei ächzen die Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft schon jetzt stark unter den drastischen Auswirkungen. Die Geldpolitik der EZB hinkt den massiven Preissteigerungen hinterher, es werden weitere entschlossene Zinsschritte folgen müssen!“


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