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Pressemitteilung Nr. 253
München, 19.08.2022

FÜRACKER: BESCHÄFTIGTE DES FREISTAATS BAYERN SELTENER KRANK!
Fehlzeiten der Beschäftigten 2021 niedriger als in Vorjahren

„Die Beschäftigten des Freistaats hatten 2021 weit weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten als in den Jahren zuvor. In den geringen Fehlzeiten spiegeln sich die hohe Motivation, Zufriedenheit und Identifikation der Staatsbediensteten mit ihren Aufgaben wider. Mit durchschnittlich 10 Fehltagen schneiden die Beschäftigten des Freistaats sogar deutlich besser ab als viele vergleichbare Bereiche der Privatwirtschaft. Zugleich ist dies ein Beleg für die hohe Attraktivität des öffentlichen Diensts und eine starke Verwaltung in Bayern“, stellt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker zum Bericht über die „Fehlzeiten der Beschäftigten des Freistaats Bayern 2021“ fest. „Dieser niedrige Wert ist umso erfreulicher, da die Fehlzeiten trotz der Belastung durch die Corona-Pandemie nicht gestiegen, sondern sogar gesunken sind. Ein herzlicher Dank an die stets hohe Einsatzbereitschaft unserer Beschäftigten!“, ergänzt Füracker. Der Bericht ist abrufbar unter https://www.stmfh.bayern.de/oeffentlicher_dienst/fehlzeitenbericht/.

Die Fehlzeiten im Öffentlichen Dienst sind gegenüber 2019 um 0,5 Arbeitstage auf 10,0 Arbeitstage gesunken. Die Quote, also der Anteil der Krankheitstage an der Gesamtzahl der Arbeitstage im Jahr 2021, ging auf 4,0 % zurück. Der Wert ist seit 2016 kontinuierlich gesunken und besser als die Quoten, die von den Allgemeinen Ortskrankenkassen für ihren Mitgliederbereich ermittelt wurden (AOK Bayern: 4,8 % und AOK Bund: 5,4 %). Beschäftigte der Bundesverwaltung hingegen waren fast doppelt (18,02 Fehltage im Jahr 2020) und die im Berliner Landesdienst (2020: 36,8 Fehltage) fast viermal so lange krank.

Weiterführende Links:


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