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„Artenschutz ist eine besondere Heimatpflege. Neben der Bewahrung des kulturellen Erbes ist auch die Erhaltung der Biodiversität besonders wichtig. Der Einsatz für den Artenschutz des Landesbunds für Vogelschutz wird durch den Freistaat Bayern gefördert und zahlt sich aus!“, betonte Finanz und Heimatminister Albert Füracker anlässlich seines Besuchs am Samstag (24.10.) beim Fledermaushaus im Markt Hohenburg, Landkreis Amberg-Sulzbach.
In Hohenburg lebt Deutschlands letzte Kolonie der Großen Hufeisennasen. Der Bestand dieser stark gefährdeten speziellen Fledermausart ist dort wieder stark angestiegen. „Das Fledermaushaus hat hierfür einen wertvollen und wichtigen Beitrag geleistet - das freut mich sehr“, hob Füracker hervor.
Das Projekt „Schutz der Großen Hufeisennase in der Oberpfalz“ wird seit 2007 über den Bayerischen Naturschutzfonds bereits mit insgesamt rund 670.000 Euro gefördert. Der Bayerische Naturschutzfonds ist eine der ältesten und größten Naturschutzstiftungen Deutschlands. Der Bestand der Großen Hufeisennase im Quartier ist von 20 Tieren in 2007 auf rund 280 Tiere in 2020 angestiegen.